Eine europaweit erfolgreiche Gruppe

Die Geschichte von Kuhn

Vor rund 50 Jahren wurde Kuhn gegründet. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Unternehmen konsequent weiterentwickelt und ist stetig gewachsen.

    2022: Übernahme des rumänischen Familienunternehmens Marcom

    2020: Inbetriebnahme und Eröffnung neuer Standorte

    2019: Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes in Heimberg

    2017: Eröffnung neuer Gebäude in Prag

    2016: Neues Servicewerk in Brünn

    2015: Bauende der Kuhn Zentrale in Hohenlinden bei München

    2014: Neue Kuhn Filiale in der Schweizer Gemeinde Lommis

    2011: Übernahme des Werkzeugmaschinenherstellers EMCO

    2010: Eröffnung des neuen Servicewerks in Senec (Bratislava)

    2008: Erfolgreicher Umzug des Servicewerks von Kuhn MT in Tschechien

    2007: Finalisierung des Standorts der Kuhn Holding und der Zentrale von Kuhn Baumaschinen in Österreich

    2006: Gründung von Kuhn Polska Sp.z.o.o.

    2004: Ausweitung des Verkaufsgebietes von Kuhn Baumaschinen Deutschland

    2002: Neue Europa-Zentrale für Kuhn Ladetechnik

    2001: Eintritt der Söhne des Firmengründers in die Kuhn Gruppe

    2000: Übernahme des Schweizer Importeurs Küpfer von Komatsu

    1996: Gründung der Kuhn Hrvatska in Kroatien

    1995: Gründung von Kuhn d.o.o. in Slowenien und von Kuhn MT s.r.o. in Tschechien

    1994: Übernahme der Generalvertretung für Baumaschinen von Komatsu

    1992: Gründung von Kuhn Bohemia a.s. in Tschechien

    1990: Kuhns erste Auslandsniederlassung in Budapest

    1986: Generalvertretungen für PALFINGER Krane und Mitsubishi Gabelstapler

    1973: Gründung von Kuhn Baumaschinen

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